Der europäische AI Act
Was Sie wissen müssen und wie Sie die rechtlichen
Herausforderungen richtig angehen können
Mit Aufkommen von künstlicher Intelligenz haben immer mehr Unternehmen begonnen ihre Arbeitsabläufe zunehmend zu automatisieren und greifen dabei gerne auf Tools wie ChatGPT und Microsoft Copilot zurück.
Um die sichere Nutzung unter einheitlichen Regelungen zu gewährleisten, verabschiedete die Europäische Union 2024 den EU AI ACT – die Gesetzesgrundlage für die gesellschaftskonforme Nutzung von KI-Anwendungen und -Funktionen.
Auf diese Weise werden sowohl Innovationen, Effizienz und Weiterentwicklung gefördert, als auch der verantwortungsvolle Einsatz von KI. Was das für Unternehmen bedeutet, haben wir für Sie zusammen gefasst.
EU AI Act – das wichtigste im Überblick
Rechtliche Vorgaben richtig anwenden – Unser Webcast mit bbh
Gemeinsam mit der Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held haben wir uns mit Datenexperte Johannes Wagner und Rechtsanwalt Thomas Schmeding gemeinsam mit Ihnen mit diesem Thema eingehender auseinander gesetzt. In unserem Webcast zeigen wir Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können, um die rechtlichen Vorgaben zu erfüllen und Stolperfallen zu vermeiden.
Als Microsoft Partner der ersten Stunde unterstützen wir Sie bei ihren Schritten in die Digitalisierung. Wenn Sie erfahren möchten, wie KI rechtlich und effektiv in Ihre Betriebsabläufe integriert werden kann, beraten wir Sie gerne.
Informationsverarbeitung spielt eine Schlüsselrolle für unsere Aufgabenerfüllung. Alle wesentlichen strategischen und operativen Funktionen und Aufgaben werden durch Informationstechnik (IT) maßgeblich gestützt.
Da unsere Kernkompetenz in der Entwicklung innovativer Produkte liegt, ist der Schutz dieser Informationen vor unberechtigtem Zugriff und vor unerlaubter Änderung von existenzieller Bedeutung.
Alle Mitarbeiter und die Unternehmensführung sind sich ihrer Verantwortung beim Umgang mit Informationen bewusst und unterstützen die Sicherheitsstrategie nach besten Kräften. Zur Erreichung der Informationssicherheitsziele wurde ein Rollenkonzept entwickelt.
Der Datenschutzbeauftragte berichtet in seiner Funktion direkt an die Geschäftsführung, die wiederrum genügend Mittel und Ressourcen zur Verfügung stellt, um eine umfangreiche Informationssicherheit zu gewährleisten und die Mitarbeiter entsprechend zu schulen.
Jeder Mitarbeiter sieht sich in der Verantwortung der Informationssicherheit, so werden sicherheitsrelevante Aspekte bereits frühzeitig in der Planungsphase jedes Projektes mitberücksichtigt. Sofern personenbezogene Daten betroffen sind, gilt Gleiches für den Datenschutzbeauftragten. Zudem ist die ITVT ist nach ISO 27001:2022 und ISO 27701:2019 durch den TÜV Rheinland of North America zertifiziert.